Dies ist das tatsächliche Tagebuch, in dem Dominik Wendland dokumentierte, wie es ihm ab dem ersten Tag seiner Behandlung durch Antidepressiva erging. Jeden Tag evaluierte er seinen Gemütszustand, die aufkommenden Gedanken, die daraus gezogenen Schlüsse und sein körperliches Befinden. Es war sein Versuch, nicht den Überblick zu verlieren. In einer sowieso schon schwierigen Zeit musste er sich unter anderem mit Schlafstörungen, Gefühlschwankungen, Heißhungerattacken sowie Libidoverlust auseinandersetzen und dem generellen Zweifeln an sich selbst.
In Form von einfachen lllustrationen mit schwarzen Linienzeichnungen, die wie eine Art Hybridform aus Comic und Infografik anmuten, füllte er Seite für Seite seines Tagebuchs.
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