Die Geburt eines Filmgiganten, festgehalten in einer bildstarken Graphic Novel
Mit Metropolis, Doktor Mabuse und M – Eine Stadt sucht einen Mörder setzte Regisseur Fritz Lang neue ästhetische und technische Maßstäbe und prägte so die Filmgeschichte wie kaum ein anderer Regisseur seiner Zeit. Doch während der Ausnahmeregisseur einen Welterfolg nach dem anderen feiert, begeistert sich die Liebe seines Lebens – die rehbuchautorin Thea von Harbou, mit der er viele Produktionen schrieb – für die Nationalsozialisten. Schließlich muss sich Lang zwischen seiner Frau und seinem Gewissen entscheiden.
Sensibel und bildgewaltig nähern sich Arnaud Delalande und Éric Liberge dem Leben und Aufstieg des Kultregisseurs in der Weimarer Republik und schildern neben seiner facettenreichen Biografie auch eine düstere und herzzerreißende Liebesgeschichte.
Bewertungen
Es gibt noch keine Bewertungen.