Episodisch erzählt Nando von Arb von unterschiedlichen Angsterfahrungen. Diese sind an persönliche Erfahrungen geknüpft, haben aber auch ein hohes Identifikationspotenzial und dadurch etwas universell Gültiges. So spricht Nando von der Angst vor dem Dunkeln, vor Einsamkeit, Krankheit, Tod…
Oft wirkt die vordergründige Angst eher wie ein Symptom einer erheblich tiefer liegenden, anderen Angst.
In seinem unverkennbaren Stil und farblich und technisch vielfältig lädt Nando von Arb die Lesenden in eine bunte (alb)traumhaft anmutende Welt ein und findet starke, überraschende Bildideen für das, was zwischen den Zeilen liegt.
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