Pippin ist der jüngste Sohn des Gärtners des Fürsten von Sursilvanien und ein ‚Pacific‘ – ein friedfertiger Nichtsnutz, der lieber im Gras liegt und mit den Spatzen spielt, als zu arbeiten.
Pippins Vater gelingt es eines Tages für den Fürsten einen Baum mit goldenen Äpfeln zu züchten, worauf dieser verkündet einen der Söhne des Gärtners zu seinem Nachfolger zu ernennen. Eines Morgens fehlt einer der goldenen Äpfel. Da seine Brüder beim Stellen des Diebes versagen, wird Pippin damit beauftragt, der sich widerwillig seinem Schicksal fügt und unter den besagten Baum setzt. In der Nacht taucht der Dieb auf: ein goldener Reiher, der beim Apfelpflücken eine Feder verliert. Darauf möchte der Fürst den güldenen Vogel haben und das Spiel beginnt von Neuem…
Der Lauf der Geschichte treibt Pippin durch surreale Abenteuer und alle Bündner Fürstentümer: Sursilvanien, Surmiranien, Puterien und Valladien. Schliesslich kehrt er dank der Freundschaft zu einer riesigen Dohle und sehr viel Glück samt goldenem Vogel, Äpfeln, Pferd und Jungfrau zurück. Pippin wird wider Willen Fürst, aber zum Regieren hat er erst recht keine Lust, also…
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