Was, wenn man plötzlich von der Ernsthaftigkeit des Lebens eingeholt wird und sich nicht mehr davor verstecken kann?
Mit viel Gespür für Unausgesprochenes zeichnet Aisha Franz den Alltag einer alleinerziehenden Mutter und ihrer beiden Töchter in einer Kleinstadt. Während die älteste Tochter erste sexuelle Erfahrungen macht, verzweifelt die Mutter am Leben und all den verpassten Gelegenheiten. Die Jüngste reagiert auf ein wachsendes Gefühl des Alleinseins, indem sie heimlich ein stummes, seltsam transparentes Wesen in ihrem Zimmer aufnimmt.
‚Einfühlsam, klug, anders.‘ ARD Morgenmagazin
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