Wie gut, dass wir darüber geredet haben ist ein Manifest der Lethargie, der Depression und der gescheiterten Kommunikation. Es ist ein Universum aus gehässiger Oma, liebevoll diarrhöischem Mops und passiv- aggressiver Zimmerpflanze. Wer jemals nicht genau wusste, was er mit seinem Leben anfangen soll, wird sich hier wohl oder übel wiederfinden.
In zehn skurrilen, lakonisch erzählten Szenen zeigt Julia Bernhard die Welt ihrer Protagonistin: eine Sammlung von alltäglichen, beißenden Dialogen und Monologen u¨ber Kunstprojekte, Affären, Beziehungsdramen und Prokrastination.
Der gefeierten Illustratorin Julia Bernhard gelingt mit Wie gut, dass wir daru¨ber geredet haben ein überzeugendes Debüt.
Bewertungen
Es gibt noch keine Bewertungen.