Die Geschichten in ‚Yoshios Jugend‘ bewegen sich zwischen Traum und Realität, zwischen Alltag und Wahnsinn. Yoshiharu Tsuge blickt zurück auf die Härten der Nachkriegszeit, die Unschuld seiner Anfänge als Mangaka und auf die Ernüchterung, die folgte.
Yoshiharu Tsuge, der sich in den 1970ern in einer tiefen Lebenskrise befand und mit Selbstmordgedanken trug, nutzt hier die Logik des Traums, um seine tiefe Zerissenheit und widersprüchlichen Fantasien von häuslicher Gewalt und dem Bedürfnis nach einem harmonischen Familienleben in Bilder zu fassen.
Mit einem Vorwort von Toshiaki Kobayashi und einem Nachwort von Mitsuhiro Asakawa.
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