Esther ist zurück! Sie ist jetzt elf und geht schon in die fünfte Klasse! Auch im zweiten ihrer Tagebu¨cher lässt sie uns an ihren Erlebnissen, Gedanken und Träumen teilhaben: Sie erzählt von der Geburt ihres kleinen Bruders, von der Angst vor Attentätern („Ich hab gehört, die Terroristen sterben gern, weil sie glauben, im Paradies warten Frauen auf sie, die ihnen was kochen.“), von den Jungs, in die sie verknallt ist, und verrät uns außerdem die Wahrheit u¨ber Gott.
Esther gibt es wirklich: Regelmäßig vertraut sich das Mädchen dem preisgekrönten Comicautor Riad Sattouf an, der ihr Heranwachsen über acht Jahre begleiten und dokumentieren will. Lustig, berührend und zuweilen schmerzhaft, ist „Esthers Tagebücher“konsequent aus kindlicher Sicht erzählt und hält uns Erwachsenen einen Spiegel vor.
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