Der Mond stürzt auf die Erde zu und eine Kollision ist unvermeidlich.
Trotz des bevorstehenden Weltuntergangs versucht eine Lebensmittelhändlerin, ihre letzte Dose Bohnen zu verkaufen… entdecken junge Menschen Liebe… will eine Museumskuratorin Kunstwerke retten … erfinden verlassene Kinder eine neue Familie…
Diese präapokalyptische Welt wird nicht von klassischen Held*innen bevölkert, die alles daran setzen, die Menschheit zu retten. Stattdessen gelingt es den Protagonist*innen, sich emotional zu öffnen und sich in ihrer Verletzlichkeit zu begegnen. Paradoxerweise finden sie ohne Zukunftsperspektive zu Menschlichkeit und Sinn – vielleicht gerade weil es für den Ausgang der Situation unbedeutend scheint.
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