Guido Meyer gerät durch die Entdeckung der eternalportraitgallery.com in eine Affäre mit einer Kunsthändlerin und lüftet das Geheimnis seiner wahren Herkunft.
Der erfolglose Kunstmaler Guido Meyer entdeckt zwischen den alten Fotos seiner schon lange verstorbenen Großmutter ein gemaltes, kleinformatiges Porträt von ihr. Später stößt er auf die Internetplattform www.eternalportraitgallery.com, dessen Betreiber nicht nur der Maler von unzähligen Porträts, sondern auch sein leiblicher Großvater ist. Dieser hatte Guidos schwangere Großmutter 1943 sitzen lassen. Der Liebesdeserteur malt seither in einem Kellerloch jeden Tag ein weiteres Porträt für die ewige Portraitgalerie. Guido Meyer schafft es, seinen inzwischen greisen Großvater zur Versöhnung mit dessen Sohn, Guidos Vater, zu überreden: Er bietet ihm dazu an, die Ewige Portraitgalerie weiterzuführen.
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