Nachdem die Stadt Antipolis bis auf die Grundmauern zerstört ist, findet Hyazinth de Cavallère notgedrungen im Donjon seiner Ahnen ein neues Zuhause. Sein Vater Arakou hingegen hat auf seine alten Tage genug vom Leben in der Burg und will sich auf die Suche nach alten Kameraden begeben. Alexandra, um seinen Zustand besorgt, entschließt sich kurzerhand, ihn auf eine Reise zu begleiten, die eine unerwartete Wendung nimmt…
Lewis Trondheim und Joann Sfar erzählen in der Reihe „Donjon – Morgengrauen“ von der Entstehungsgeschichte der Burg und seiner Bewohner. Der hierzulande bislang unbekannte Christophe Gaultier, vormals Grafiker bei Dupuis sowie Autor und Zeichner diverser Alben bei französischen Verlagen wie Soleil oder Treize Étrange, hat den Zeichenstift von Christophe Blain übernommen, um die Serie ebenso überzeugend düster und atmosphärisch umzusetzen.
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