„Es fühlt sich an als wäre ich in eine Welt geworfen, für die mir die Gebrauchsanweisung fehlt. Als ob die ganze Welt ein Benutzerhandbuch hätte. Nur ich nicht.“
Seltsame Dinge passieren seit der Inbetriebnahme des Teilchenbeschleunigers im CERN, durch die Kollision kleinster Teilchen wurde eine Reaktion in Gang gesetzt die jegliches Tageslicht verschwinden lässt. Im Mittelpunkt der Erzählung steht eine junge Frau, die sich ihrer eigenen Geschichte stellen muss. Bei dieser Reise in die Vergangenheit und das Unbewusste tastet sie sich Schritt für Schritt durch die Dunkelheit …
Wie bei einem Puzzlespiel entwickelt Wazem die wahren Gründe für das Verschwinden des Lichts und Tirabosco fängt die traumartige Stimmung in ästhetisch-monochromen Bildern ein.
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