Als die Bibliothekarin Elisabeth ihren Koffer packt und ins Ungewisse aufbricht, lässt sie nicht nur einen monotonen Arbeitsalltag, sondern auch ihre festgefahrene Beziehung mit Rezzo hinter sich – einem lethargischen Vierbeiner, der seine Tage vor dem Fernseher verbringt. Schließlich erliegt Rezzo seinem Leidensdruck und macht sich auf die Suche nach Elisabeth. Eine fantastische Odyssee beginnt, in deren Verlauf er es mit unzähligen Widrigkeiten zu tun bekommt.
In seinem Debüt entwirft Till Thomas in dichten Bildern eine Geschichte über die Liebe, die dabei nicht nur verloren, ängstlich und schön erscheint, sondern manches Mal auch unausweichlich, peinlich und groß.
„Ein Geheimtipp!“ Der Tagesspiegel
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