Zusammenfassung:
„Sandro“ ist eine späte Coming-of-Age-Geschichte, ein verträumter und doch sehr realer Querschnitt vom Leben des 26-jährigen Pallas, der sich von der süßen und erstickenden Umarmung seines imaginären Freundes aus der Kindheit, Sandro, nicht befreien kann. Unbeirrt dringt Sandro mit seiner Zärtlichkeit und enormen Liebe durch alle Abschnitte und Ereignisse des Erwachsenwerdens und stellt den Protagonisten damit vor ein scheinbar unüberwindbares Problem: Wie kann er im Leben vorankommen, ohne dabei die Magie und Spontaneität zu verlieren, die die Spiele und Träume der Kindheit ausgezeichnet haben? Lohnt es sich, für neue Lebensziele jenen Teil von sich aufzugeben, der sich nach Belieben in den perfekten Abenteuerbegleiter§verwandelt?§Es wird auch von der wiedergefundenen Freundschaft zwischen Pallas und Frank erzählt. Die beiden jungen Männer haben sich seit der Schulzeit nicht mehr gesehen, als Frank der coolste Typ in der Klasse war. Doch auch er musste sich mit den Schwierigkeiten …
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