Dieser Live-Bericht über den gegenwärtigen russisch-ukrainischen Krieg legt durch die lebendige Stimme von Zivilisten Tag für Tag Zeugnis ab vom Leben unter Bombardements in belagerten Städten. Igort berichtet von einer Invasion, dem scheinbar unaufhaltsamen Verlauf eines Bruderkriegs. Über den ukrainische Widerstand, die militärische Überlegenheit Russlands, die Entschlossenheit eines Volkes, das leidet, aber nicht aufgibt. Hoffnung, Enttäuschung, Stolz und Solidarität bilden die dramatische und emotionale Struktur dieses zweiten Bandes seiner ‚Berichte aus der Ukraine‘, der in Teilen in der Kulturbeilage der La Repubblica vorveröffentlicht wurde.
Igort lebte über zwei Jahre lang in der Ukraine. Nachdem er die Wurzeln dieses Konflikts in seinen ersten ‚Berichte aus der Ukraine‘ beschrieben hatte, kehrte er zurück, um denjenigen eine Stimme zu geben, die normalerweise ungehört bleiben: den einfachen Menschen, die unter diesem sinnlosen und brutalen Krieg leiden.
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